WILLKOMMEN BEI DER TEXTFABRIQUE 51 !

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AKTUELLES:

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OFFENE KULTURLOUNGE FRIEDIRCHSKOOG

am 27.03.2023

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WIR FREUEN UNS AUF EUCH!


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Wir freuen uns über diese Einladung und laden herzlich ein!

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2023 SCHON ERLEBT:

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Die Offene Lesebühne HH-West am16.03.2023

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Bericht und aktuelle Fotos folgen!

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Die Offene Lesebühne MELDORF am 14.03.2023 

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Bericht und aktuelle Fotos folgen!

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OFFENE KULTURLOUNGE FRIEDRICHSKOOG am 27.02.2023

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Besuch aus Westfalen in Friedrichskoog

 

 

Die Offene Kulturlounge Friedrichskoog im Februar hatte Besuch aus Westfalen: Kurt von der Heide machte Urlaub an der Nordseeküste und hatte auf der Website des Literatur- und Kulturnetzwerks Textfabrique51 gelesen, dass Elke von der Heide-Staack schon häufiger auf der Offenen Lesebühne Meldorf gelesen hatte. Gern wollte er – der selbst schreibt und auch auf der Offenen Kulturlounge etwas vortragen wollte – seine Namensvetterin kennenlernen. Elke von der Heide-Staack wäre auch nach Friedrichskoog gekommen, musste aber leider aus Termingründen absagen. Die Gäste an diesem Abend hatten immerhin das Vergnügen, Beiträge des westfälischen Urlaubsgastes zu hören: Kurt von der Heide amüsierte mit humorvollen Kurzgeschichten und Gedichten. Außerdem setzte Axel Schüßler seine Erzählung von Wattwurm-Charly fort, Ellen Balsewitsch-Oldach und Dirk-Uwe Becker hatten Geschichten aus der Anthlogie Meer & mehr“ dabei, sie den Kurzkrimi „Sechs Sekunden“ und er die Geschichte „Fahrt in Ungewisse“. Angesichts der wenigen Vortragenden hatten die beiden Moderatoren die Lesezeit pro Person verlängert, so dass die Gäste sich über dennoch einen vollständigen Unterhaltungsabend freuen konnten.

Mit dem Abschlussfoto grüßte Kurt von der Heide mit dem Banner seiner Kulturgemein-schaft „Garten der Poesie“ in seine Heimatregion.

Wir sind gespannt, ob das nächste Mal auch wieder Urlaubsgäste auf der Offenen Kulturlounge eigene Werke vortragen wollen!

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Die Offene Lesebühne HH-West am16.02.2023

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Der Abend begann mit dem Autor des Abends: Dieter Schönrock las leinige eindrucksvolle Sequenzen aus seinem Kurzgeschichtenband "Turdus Merula".

Finja Stoldt, eine neues Gesicht in der Runde, nahm die Gäste in einem Auszug aus ihrem Buch mit nach "Sekandert", in eine Fantasy-Welt mit ihren eigenen Lebewesen, Gewohnheiten und Regeln; Paul Karwowski erzählte weitere Ereignisse aus dem "Märchen mit Ende", in dem es um die Freundschaft einer Meise mit einem Stier geht.

Nach der Pause war Mike Gustavus - ebenfalls neu mit dabei - mit lyrischer Prosa aus dem Bereich der Empfindungsmetaphysik und der Philosophie zu hören; Ulli Kammigan beschrieb in seiner "Nonsense-Geschichte mit realem HIntergrund" die Kampfhandlungen von verschiedenen Virenstämmen in seinem Körper; den Abschluss machte Kristina Klabes mit einem Reigen von Gedichten über die Liebe. 

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Die Offene Lesebühne MELDORF am 14.02.2023 

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Lesepicknick in Meldorf

Im Februar war die Meldorfer Kulturkneipe Bornholdt in ihrem wohlverdienten Urlaub. Die Offene Lesebühne mit dem Literatur- und Kulturnetzwerk Textfabrique51 konnte in diesem Monat also nicht dort stattfinden. Aber die Moderatoren, Ellen Balsewitsch-Oldach und Dirk-Uwe Becker, wollten die Veranstaltung dennoch nicht ausfallen lassen. Sie luden kurzerhand in ihr Meldorfer Privathaus ein – die Villa Monédula, benannt nach den Dohlen, die häufig das Dach und den Garten bevölkern. „Natürlich können wir dort nicht unbegrenzt viele Interessierte unterbringen“, sagten sie. Also mussten sich alle, die dabei sein wollten, zuvor per E-Mail anmelden. Mit zehn Personen, einschließlich der beiden Moderatoren, startete der Abend: Helga Schwemmer berichtete in einer plattdeutschen Geschichte über ihre Erfahrungen mit „Wellness“, Lothar Schwemmer schilderte in einigen Gedichten die Freude an seinem Garten. Elke von der Heide-Staack las die Kurzgeschichte „Panik-Attacke“, Klaus Staack beschrieb die Auswirkungen der Sturmflut von 1962 auf Dithmarschen und sein eigenes Leben. Ute Pfeiffer las aus ihren „Frauengeschichten“ die Episode „Vera“, in der eine Frau mit ihrer Doppelgängerin konfrontiert wird. Bettina Ludwig, ein neues Gesicht in der Runde, hatte eine Kurzgeschichte mit mystischen Anklängen dabei: „Negativräume“. Auf den Valentinstag bezogen sich Ellen Balsewitsch-Oldachs Liebesgedichte unter dem Motto „Brückenschlag“ und die Kurzgeschichte „Valentinstag“ von Dirk-Uwe Becker.

Die Gastgeber hatten den Abend im Übrigen als „Lesepicknick“ angekündigt: „Manche haben bei Veranstaltungsbeginn um 19.30 Uhr schon zu Hause gegessen, für andere ist das ihre gewohnte Essenszeit – es ist auch zu schwierig, für jeden Gast das Richtige im Hause zu haben. Für solche Fälle hat es sich bewährt, dass alle sich Speis und Trank nach eigenem Bedarf selbst mitbringen – und die Reste auch gern wieder mitnehmen“, meinte Balsewitsch-Oldach schmunzelnd. „Wasser und etwas zum Knabbern sind natürlich im Angebot."

 

Die Gäste äußerten sich am Ende des Abends sehr positiv über die freundschaftlich-lockere Atmosphäre. „Das macht uns Mut, im Sommer vielleicht auch mal eine Gartenlesung anzubieten“, stellten die Moderatoren in Aussicht. Ab dem 14. März findet die Offene Lesebühne Meldorf aber wieder - an jedem 2. Dienstag im Monat - in der Kulturkneipe Bornholdt statt.

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OFFENE KULTURLOUNGE FRIEDRICHSKOOG am 23.01.2023

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Auf der ersten Offenen Kulturlounge in Friedrichskoog gab es viel Musik: Jochen Oelrich improvisierte gekonnt einen Song zur Gitarre, Bernd Klingenspor griff spontan zur Mundharmonika, Claudia Rebecca Winkler begletiete sich auf dem Flügel zu einem Chanson, das von Psalm 50, Vers 15 "Lobgesang" inspiriert war ... 

Aber auch die literarischen Beiträge kamen nicht zu kurz: Axel Schüßler las den ersten Teil seiner Erzählung über "Wattwurm-Charly", einen Jungen der Angler mit diesem Köder versorgt; Bernd Klingenspor schilderte seine Erlebnisse mit Delfinen in "Jetzt müssen die Delfine nur noch sprechen können"; Jochen Oelrich ließ - in der Form des "Story Telling" - eine typische Szene mit seinem Hund lebendig werden; zwei Geschichten über nicht ganz unproblematische Liebesbeziehungen hatten Ellen Balsewitsch-Oldach ("Nach all den Jahren") und Dirk-Uwe Becker ("Das letzte Mahl") dabei.

Nach einer kurzen Umbau-Pause gab es eine Vorführung von Elke Strackenbrock und ihrem Puppenensemble die Utsch-Crew unter dem Motto "2 9 1". Schon beim Auftritt von Herrn Utsch und dem blauen Günni wurde man hellhörig: Es war mehrfach von Abschied die Rede. Aber zunächst konnte das Publikum ein besonderes Highlight erleben: den Tanz von Elke Strackenbrocks neuester Schöpfung, einer Meduse, einer Tiefseequalle, die durch unzählige kleine Lichtern schimmernd im ansonsten dunklen Saal zu passender Musik durch den Raum schwebte.

Und in der Tat war es die vorerst letzte Vorführung, die Elke Strackebrock auf der Bühne in Friedrichskoog vorerst geben wird. Sie ist dem Puppenspieler-Verein "Pole Poppenspäler" in Husum beigetreten und wird sich dort nun vermehrt engagieren. 

Wir danken Elke Strackenbrock für viele amüsante Auftritte und wünschen ihr alles erdenklich Gute bei den "Profis"!

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Die Offene Lesebühne HH-West am19.01.2023

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Zum Start in das neue Jahr konnten die Moderatoren leider nicht dabei sein. Ellen Balsewitsch-Oldach und Dirk-Uwe Becker bedanken sich aber bei Hendrik Härter für die professionelle Vertretung, die von den Teilnehmenden hoch gelobt wurde!

 

Die Leseliste war spannend und lang:

 

Sulamith Sommerfeld war AUTORIN DES ABENDS, Maren Schönfeldt und Tom Dunse lasen direkt im Anschluss - die zwei Lyrikerinnen und der Lyriker werden künftig eine Autorengemeinschaft bilden. Weiter ging es mit Anke Pieper, Carin Seifert,  Sonja Dohrmann, Hein Hansen, Alex Krüger und Kristina Klabes.
 
Das Autorenfoto verdanken wir Alexander Krüger

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Die Offene Lesebühne MELDORF am 10.01.2023 

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Die erste Offene Lesebühne des neuen Jahres in Meldorf hatte wieder einmal den Charkter eines Autorenstammtischs und die Moderatoren freuten sich, nach längerer Abwesenheit Helga und Lothar Schwemmer einmal wieder begrüßen zu können: Helga las eine Krimi-Satire mit dem Titel "Auf der Wurth", Lothar philosophische Lyrik; Alexander Krüger berichtete von weiteren Erlebnissen auf "Sansibar"; Ute Pfeiffer hatte vier ihrer Gedichte mitgebracht; Heiko Thomsen stellte zwei Texte zur Auswahl: Seinen Beitrag zum diesjährigen Plattdeutsch-Wettbewerb "Vertell doch mal" zum Motto "To Hus" und eine Lyrikübersetzung aus dem Englischen, das Antikriegsgedicht "Dulce et decorum est ..." von Wilfred Owen (1918). Die Teilnehmenden entschieden sich für die Lyrikübersetzung, für die Heiko Thomsen begeisterten Aplaus bekam. Dirk-Uwe Becker trug das bildstarke Gedicht "Des Weges, vom Himmel blutrot ..." vor, Ellen Balsewitsch-Oldach eine Liebesgeschichte mit dem Titel "Das letzte Frühstück". Gerd Wohlenberg hatte eine Original-Tonaufnahme dabei: Marga Sprick, plattdeutsch schreibende Autorin, gebürtig aus Tielenhemme, liest einen Text von Klaus Groth "De Dachdeef".

Elko Laubeck war - ebenso wie Birgit Hoffmann - zum Zuhören gekommen ... 

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VORSCHAU:

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Offene Lesebühne Eiderstedt ab 2023 voraussichtlich wieder live im Alten Rathaus, Enge Straße 5 in Garding +++ Spielzeit April bis Ende Oktober +++ Aktuelles in Kürze +++

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2023 NOCH AKTIV:

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Im Rahmen der Kooperation zwischen Textfabrique51 und Förderverein für Kunst und Kultur Eiderstedt (FKE) durfte Textfabriquantin Ellen Balsewitsch-Oldach zum dritten Mal den KUNSTWINTER IM ALTEN RATHAUS GARDING organisieren.

Eine lebendige Dokumentation der Eröffnung hat Hans Jörg Rickert im Online-Magazin "Jahrbuch St. Peter-Ording" veröffentlicht!

2022 SCHON ERLEBT:

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Der komplette Jahresrückblick 2022 findet sich hier...

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